Samstag, 8. Mai 2010

frühling- oder wie das velofahren so ist in unserem mai

delli aber auch: am donnerstag wollte ich trotz regenwolken und regenrisiko mal wieder aufs rennrad.

so fuhr ich um 13.15 uhr aus der tiefgarage in richtung luzern. aber schon auf der provisorischen brücke zwischen stansstad und hergiswil wurde ich zum ersten mal verregnet. tropfnass und mit pflutsch geräuschen in den schuhen fuhr ich weiter - in richtung luzern sah es etwas besser aus. in rothenburg waren dann meine kleider wieder trocken, die schuhe allerdings blieben pflüdernass und kalt. von rain fuhr ich dann nach eschenbach, ballwil, abtwil nach auw, wo es mich zum zweiten mal erwischte: feiner,, aber intensiver nieselregen..... weiterfahren!! wieder etwas angetrocknet erreichte ich mit eisigen füssen luzern. jetzt kanns ja nicht mehr lange sein, bis die warme dusche wartete, aber...

... es verpisste mich noch ein unglaubliches drittes mal- und zwar zwischen kriens, horw und hergiswil.

ja, ja- so schön kann eine trainingsfahrt sein- durchgefroren, eiskalt und schlammverdreckt erreichte ich dann doch noch stans. das velo musste gewaschen werden, alle kleider direkt in die maschine, peti unter die dusche. das schlimmste stand aber noch an: chuenägälä vom aller feinsten!!!!!

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