Sonntag, 27. Mai 2007

bikeride statt föhnsurfen, völlige falsche planung

oh je, so war das nicht gemeint, als wir uns am samstag um 9.30 uhr auf den weg nach beckenried machten. laut meteo schweiz sollte am nachmittag der regen einsetzten und dass der föhn sooo stark werden sollte, von dem redete dort auch keiner.
also machten wir uns schon früh auf die socken,ääähhh das bike.
nach dem sehr steilen aufstieg von beckenried bis zum beizli "tannibühl" kam dann noch die traverse bis zur bärenfalle. trotz gutem tempo brauchten wir von stans bis zur bärenfalle 2 stunden und 15 minuten.
jetzt aber endlich das sahnestückchen: der downhill bis runter nach niederrickenbach und weiter bis knapp vor büren. aber was ist das? simis gabel gibt auf halbem weg den geist auf und die federung ist am ar..... . und das, obwohl wir noch ein rechtes stück runterbiken könnten. also teilen wir uns auf und simi nimmt die strasse, ich die diversen wanderwege (heute mal ganz ohne rotsockenleute).

hier einige impressionen von unserer knapp 4 stündigen tour:
simi oben auf der bärenfalle-uff, endlich gehts abwärts :-))))

aussicht richtung beckenried-wo ist der föhn??????

nice singletrail von der bärenfalle richtung niederrickenbach

zu schnell für die handycam :-)))

traverse, allein mit den kühen

wunderschön gelegen zwischen den bergen liegt stans, unsere wohnung ist leider nicht sichtbar,ätsch!!



wieder zu hause: windcheck für den urner, aber mist: ich habs verpasst. ich hätte wohl am morgen ab 10 uhr in isleten sein müssen, dann hätte ich das kleine 3,7 oder das 4,2 er segel fahren können, dazu noch mein neues brettchen aus australien.
aber eben: wenn, hätte,....

so beschlossen wir den-trotz verpasster surfsession- tollen pfingstsamstag mit grill und chill auf der terasse.

Samstag, 12. Mai 2007

bikeride zum hundebiss

über sachseln zieht sich ein toller singletrail von rund 400 höhenmeter direkt runter ins dorf.
also schwangen ivo und ich mich auf die schweren bikes (orange patriot 66 und ironhorse) und quälten uns die strecke bis zum einstieg nach oben.
was uns allerdings dann erwartete, war jede pedalumdrehung mehr als wert: ein fast unendlicher, technisch schwieriger singletrail bis direkt vor die tore von sachseln.
das lustigste war das verbotsschild nach rund 15 minütiger fahrt, mitten im nirgendwo, zwischen bäumen, wiesen und trails:
check it out



ja, ja so ist es nun mal: die lieben wanderer wollen alle coolen weglein für sich haben. aber nix da: wo man wandern kann, kann man sicher auch biken-und wie :-)))))))))))))))

wieder am biken

so, so- so ist es nun mal: zu wenig wind für unsere segelpalette!! also sind wir halt am biken, was ja sicherlich auch seinen reiz hat.
am donnerstag fuhr ich mal kurz über den bürgenstock und direkt weiter über die nase. die einzigen 2 wanderer, die ich antraf, waren unglücklicherweise gerade bei einer schwierigen, felsigen, mit stufen übersäten schlüsselstelle: also, abbremsen, auf dem bike balacieren und weiter: aber: oh weh, das alles war zu langsam: so folgte der erste crash dieser saison-direkt über die fetten steine. zum glück ist nichts passiert und so gings weiter bis zu einem netten aussichtspunkt.




am abend und am folgenden morgen dann der schreck: richtige starke rückenschmerzen. muss wohl beim abgang etwas verrenckt oder verdreht haben.
jä nu- jetzt heisst halt : PAUSE MACHEN und Rücken eincremen.
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