unsere Blogaktivitäten werden fortgesetzt.........neu findet ihr uns unter der folgenden Adresse:
www.simiundpeti.blogspot.com
Enjoy!!!!!
Montag, 22. April 2013
Dienstag, 13. November 2012
Tortour...
...heisst mein neustes Projekt.
Wie der Name wohl schon sagt, wird es für mich ne freiwillige Rennvelo-Tortour geben (560 km, 5 Pässe, 24 Stunden Zeit). Ich bin aber noch einer der "Normalen". Die ganz Wilden fahren in 48 Stunden rund 1000 km und 15000 Höhenmeter. Ich fange mal klein an,und nehme mir ungefähr die Hälfte vor.
Mehr Infos gibts unter:
www.tortour.ch
The training starts NOW !!!!!!!!!!!!!
Wie der Name wohl schon sagt, wird es für mich ne freiwillige Rennvelo-Tortour geben (560 km, 5 Pässe, 24 Stunden Zeit). Ich bin aber noch einer der "Normalen". Die ganz Wilden fahren in 48 Stunden rund 1000 km und 15000 Höhenmeter. Ich fange mal klein an,und nehme mir ungefähr die Hälfte vor.
Mehr Infos gibts unter:
www.tortour.ch
The training starts NOW !!!!!!!!!!!!!
Donnerstag, 11. Oktober 2012
Massa Vecchia im Herbst 2012
Wieder einmal bin ich für eine Woche in die wunderschöne Gegend von Massa Marittima gefahren.
Am Sonntag bei bestem Wetter angekommen, hiess es natürlich sofort auf die Trails zu gehen und zu schauen, ob noch alles so ist, wie im Sommer.
Kaum angekommen traf ich schon viele bekannte Gesichter.
Am Montag hiess es dann arbeiten. So fuhr ich als Guide der Gruppe 1 die wunderschöne Pestatour, die gespickt mit vielen Singletrails ist und immer wieder ein riesiges Smile aufs Gesicht zaubern kann.
Auch am Dienstag fuhren wir über viele Trails. Diesmal die Maremmatour, auch wieder in der Gruppe 1. Leider aber hatte Martina am Schluss einen doofen Sturz. Aber zum Glück ist nichts passiert.
Am Mittwoch war ich als Privatguide unterwegs: Eine Kundin hat sich zu ihrem Geburi eine Tour mit Mann und befreundetem Paar gewünscht.
Auf den Trails der Massa Marittima Tour fuhren wir hoch bis ins Städtchen, wo es Gelati und Cappuccino gab...yummi!
Heute Donnerstag war ich mit einer sehr schnellen Gruppe 1 unterwegs, um die Trails der Le Pianetour unsicher zu machen. Auf und ab gings, immer wieder auf schnellen, nassen Trails, bis ein Durchschlag eines Fahrers den Flow etwas unterbrach. Nach dem Reparieren gings weiter zum Kaffeehalt und dann wieder auf neuen Trails retour nach Massa Vecchia. Nach einem Teller feinster Pasta habe ich nun etwas Zeit um die restlichen Tage und Stunden noch zu geniessen.
Mal schauen, was das Wetter morgen so macht. Leider ist aber Regen angesagt- nicht so viel wie in der Schweiz, aber immerhin!
Am Sonntag bei bestem Wetter angekommen, hiess es natürlich sofort auf die Trails zu gehen und zu schauen, ob noch alles so ist, wie im Sommer.
Kaum angekommen traf ich schon viele bekannte Gesichter.
Am Montag hiess es dann arbeiten. So fuhr ich als Guide der Gruppe 1 die wunderschöne Pestatour, die gespickt mit vielen Singletrails ist und immer wieder ein riesiges Smile aufs Gesicht zaubern kann.
Auch am Dienstag fuhren wir über viele Trails. Diesmal die Maremmatour, auch wieder in der Gruppe 1. Leider aber hatte Martina am Schluss einen doofen Sturz. Aber zum Glück ist nichts passiert.
Am Mittwoch war ich als Privatguide unterwegs: Eine Kundin hat sich zu ihrem Geburi eine Tour mit Mann und befreundetem Paar gewünscht.
Auf den Trails der Massa Marittima Tour fuhren wir hoch bis ins Städtchen, wo es Gelati und Cappuccino gab...yummi!
Heute Donnerstag war ich mit einer sehr schnellen Gruppe 1 unterwegs, um die Trails der Le Pianetour unsicher zu machen. Auf und ab gings, immer wieder auf schnellen, nassen Trails, bis ein Durchschlag eines Fahrers den Flow etwas unterbrach. Nach dem Reparieren gings weiter zum Kaffeehalt und dann wieder auf neuen Trails retour nach Massa Vecchia. Nach einem Teller feinster Pasta habe ich nun etwas Zeit um die restlichen Tage und Stunden noch zu geniessen.
Mal schauen, was das Wetter morgen so macht. Leider ist aber Regen angesagt- nicht so viel wie in der Schweiz, aber immerhin!
Dienstag, 2. Oktober 2012
Herbstferien im Vinschgau
Samstag, 29.9.12
Wir fahren wie üblich sehr früh ab und machen uns via Hirzel, Davos, Flüela- und Ofenpass auf, das Vinschgau im Südtirol zu erkunden. Den ganzen Weg über regnete es, so konnte es nur besser werden...
..aber nix da: Der erste Eindruck war verregnet, der erste Spaziergang dann auch. Trotzdem hat uns gefallen, was wir gesehen haben: Herrliche Berge, Obstplantagen, so weit das Auge reicht, Weinreben, Trails.....
Am Abend erwartete uns dann im Sporthotel Vetzan eine heisse Sauna und ein sagenhaftes Menü (siehe Bild).
Sonntag, 30.9
Simi erkundete die Umgebung mit den Joggingschuhen an den Füssen, ich habe mich für eine erste geführte Tour mit Vinschgau Bike angemeldet.
Der Aufstieg führte uns über ne geteerte Strasse hoch nach St. Martin. Von da an hiess es dann Trails, Trails und noch mehr Trails. Das Highlight: Der Lottersteig, ein 6 km langer Flowtrail vom Allerfeinsten. So was habe ich wirklich noch nie gesehen.
Am Nachmittag wanderten Simi und ich noch etwas in der Hotelumgebung rum...Wanderwege hat es hier zuhauf.
Montag, 1.10
Ich fuhr mit der Wanderkarte im Gepäck via diversen Trails wieder hoch zur Gondelbahn. Nur dieses Mal nahm ich den Vinschgauer Höhenweg, welcher aber zum Hochbiken echt ne Nummer zu deftig war. So trug ich das Bike bei kühlen Temperaturen etwa 30 Minuten lang hoch. So was nenne ich dann Tourenfahren. Via Trails der Schwierigkeitsstufe 1 und 2 !! (von 5...diese Nummerierung ist echt ein Witz. Ich schätze mich als guter, technisch versierter Biker ein, aber schon bei der Stufe 2 gab es Stellen, die man nur mit viel Mut und einer gewissen Geschwindigkeit meistern konnte) fuhr ich dann wieder runter bis vors Hotel. Gekrönt wurde das Ganze noch mit einem flowigen, fast flachen Trail bis 100 m vors Hotel.
Simi war in der Zwischenzeit mal wieder am Joggen.
Am Nachmittag liefen wir dann noch via Wanderwegen, die sich alle zum Biken eignen, nach Schlanders und zurück (knapp 150 Minuten!!!).
Zum Glück wurden wir dann im Hotel wieder mit einem 6 Gang Menü verwöhnt, bei dem wir allerdings jeden Abend den 6. Gang auslassen, da wir einfach zu voll sind.
Dienstag, 2.10
Wandertag/Familientag
Simi wollte unbedingt den Höhenweg machen, also nix wie los. Via Wanderweg und Höhenwegen erreichten wir den im Nebel liegenden Gipfel und liefen dann weiter bis wir eine Jausestation fanden. Dort gönnten wir uns eine riesige Portion Kaiserschmarren mit Marmelade...yummi.
Nach 5 Stunden reiner Marschzeit waren wir wieder im Hotel- unterdessen scheint die Sonne und das Vinschgau heizt sich auf. Wir haben im Moment 24 Grad :-)))))
Jetzt freuen wir uns auf die Sauna und vor allem aufs Nachtessen.
Mittwoch, 3.10
Peti: Trailhunt im Vinschgau Part 3, wir haben den Guide vom Sonntag heute Dienstag beim Wandern getroffen (wir wanderen, er biken). Er hat mir noch 2-3 Möglichkeiten von neuen Touren aufgezeichnet, die noch nicht mal auf der neuen Bikekarte sind.
Simi: Wandern und mit Oros die Umgebung unsicher machen.
Leider hat Blogger mal wieder ein Problem mit dem Bilder Upload, so dass das halt warten muss. Sorry!!
Wir fahren wie üblich sehr früh ab und machen uns via Hirzel, Davos, Flüela- und Ofenpass auf, das Vinschgau im Südtirol zu erkunden. Den ganzen Weg über regnete es, so konnte es nur besser werden...
..aber nix da: Der erste Eindruck war verregnet, der erste Spaziergang dann auch. Trotzdem hat uns gefallen, was wir gesehen haben: Herrliche Berge, Obstplantagen, so weit das Auge reicht, Weinreben, Trails.....
Am Abend erwartete uns dann im Sporthotel Vetzan eine heisse Sauna und ein sagenhaftes Menü (siehe Bild).
Sonntag, 30.9
Simi erkundete die Umgebung mit den Joggingschuhen an den Füssen, ich habe mich für eine erste geführte Tour mit Vinschgau Bike angemeldet.
Der Aufstieg führte uns über ne geteerte Strasse hoch nach St. Martin. Von da an hiess es dann Trails, Trails und noch mehr Trails. Das Highlight: Der Lottersteig, ein 6 km langer Flowtrail vom Allerfeinsten. So was habe ich wirklich noch nie gesehen.
Am Nachmittag wanderten Simi und ich noch etwas in der Hotelumgebung rum...Wanderwege hat es hier zuhauf.
Montag, 1.10
Ich fuhr mit der Wanderkarte im Gepäck via diversen Trails wieder hoch zur Gondelbahn. Nur dieses Mal nahm ich den Vinschgauer Höhenweg, welcher aber zum Hochbiken echt ne Nummer zu deftig war. So trug ich das Bike bei kühlen Temperaturen etwa 30 Minuten lang hoch. So was nenne ich dann Tourenfahren. Via Trails der Schwierigkeitsstufe 1 und 2 !! (von 5...diese Nummerierung ist echt ein Witz. Ich schätze mich als guter, technisch versierter Biker ein, aber schon bei der Stufe 2 gab es Stellen, die man nur mit viel Mut und einer gewissen Geschwindigkeit meistern konnte) fuhr ich dann wieder runter bis vors Hotel. Gekrönt wurde das Ganze noch mit einem flowigen, fast flachen Trail bis 100 m vors Hotel.
Simi war in der Zwischenzeit mal wieder am Joggen.
Am Nachmittag liefen wir dann noch via Wanderwegen, die sich alle zum Biken eignen, nach Schlanders und zurück (knapp 150 Minuten!!!).
Zum Glück wurden wir dann im Hotel wieder mit einem 6 Gang Menü verwöhnt, bei dem wir allerdings jeden Abend den 6. Gang auslassen, da wir einfach zu voll sind.
Dienstag, 2.10
Wandertag/Familientag
Simi wollte unbedingt den Höhenweg machen, also nix wie los. Via Wanderweg und Höhenwegen erreichten wir den im Nebel liegenden Gipfel und liefen dann weiter bis wir eine Jausestation fanden. Dort gönnten wir uns eine riesige Portion Kaiserschmarren mit Marmelade...yummi.
Nach 5 Stunden reiner Marschzeit waren wir wieder im Hotel- unterdessen scheint die Sonne und das Vinschgau heizt sich auf. Wir haben im Moment 24 Grad :-)))))
Jetzt freuen wir uns auf die Sauna und vor allem aufs Nachtessen.
Mittwoch, 3.10
Peti: Trailhunt im Vinschgau Part 3, wir haben den Guide vom Sonntag heute Dienstag beim Wandern getroffen (wir wanderen, er biken). Er hat mir noch 2-3 Möglichkeiten von neuen Touren aufgezeichnet, die noch nicht mal auf der neuen Bikekarte sind.
Simi: Wandern und mit Oros die Umgebung unsicher machen.
Leider hat Blogger mal wieder ein Problem mit dem Bilder Upload, so dass das halt warten muss. Sorry!!
Sonntag, 23. September 2012
Spätsommer im Tessin
Was für ein grauer Samstagmorgen. Simi wollte mit Oros nach langer Zeit mal wieder in die Hundeschule gehen. Jetzt wo er wieder im Saft ist, tut ein bisschen Bildung auch wieder gut....
Ich habe nach den Wetterprognosen entschieden, den Samstag im Tessin/Italien zu verbringen. Dazu packte ich nach dem Morgenessen das Rennvelo ins Auto und düste der Sonne entgegen. Und wirklich, ich wurde nicht enttäuscht. Schon in Airolo schien mir die Sonne ins Gesicht.
In Magadino parkte ich das Auto direkt am See, zog mich um und fuhr bei 17 Grad im Schatten gegen halb Elf ab. Da es dann schon nach kurzer Zeit in der Sonne den Ceneri hinaufging, wurde es rasch warm. Via Lugano und Ponte Tresa fuhr ich dann noch eine schöne Schlaufe in Italien, welche mich bis nach Luino führte. Von dort radelte ich bei nunmehr bedecktem Himmel Richtung Schweiz. Nach 165 Minuten war ich wieder bei Auto. Unterdessen schien auch die Sonne wieder und es war 23 Grad warm.
In Cannobio wollte ich noch einige feine Leckereien einkaufen, machte die Rechnung allerdings ohne die lange Siestapause der Italiener. So wurde ich gezwungen in einer gemütlichen Bar ein Cappuccino und einige Amarettis zu geniessen. Was für ein Pech auch :-)))))
Auf dem Nachhauseweg machte ich dann noch rasch einen Stopp beim Aston Martin Händler. Da ich mich nicht zwischen dem Aston Martin in schwarz und dem feuerroten Ferrari entscheiden konnte, stieg ich ohne ein neues Auto gekauft zu haben, wieder in unser weisses Mercedesmobil und fuhr heim in den Regen von Stans.
Ich habe nach den Wetterprognosen entschieden, den Samstag im Tessin/Italien zu verbringen. Dazu packte ich nach dem Morgenessen das Rennvelo ins Auto und düste der Sonne entgegen. Und wirklich, ich wurde nicht enttäuscht. Schon in Airolo schien mir die Sonne ins Gesicht.
In Magadino parkte ich das Auto direkt am See, zog mich um und fuhr bei 17 Grad im Schatten gegen halb Elf ab. Da es dann schon nach kurzer Zeit in der Sonne den Ceneri hinaufging, wurde es rasch warm. Via Lugano und Ponte Tresa fuhr ich dann noch eine schöne Schlaufe in Italien, welche mich bis nach Luino führte. Von dort radelte ich bei nunmehr bedecktem Himmel Richtung Schweiz. Nach 165 Minuten war ich wieder bei Auto. Unterdessen schien auch die Sonne wieder und es war 23 Grad warm.
In Cannobio wollte ich noch einige feine Leckereien einkaufen, machte die Rechnung allerdings ohne die lange Siestapause der Italiener. So wurde ich gezwungen in einer gemütlichen Bar ein Cappuccino und einige Amarettis zu geniessen. Was für ein Pech auch :-)))))
Auf dem Nachhauseweg machte ich dann noch rasch einen Stopp beim Aston Martin Händler. Da ich mich nicht zwischen dem Aston Martin in schwarz und dem feuerroten Ferrari entscheiden konnte, stieg ich ohne ein neues Auto gekauft zu haben, wieder in unser weisses Mercedesmobil und fuhr heim in den Regen von Stans.
Sonntag, 9. September 2012
jungfrau marathon
Endlich war es soweit, der 8.9 stand an: Simi's Marathonpremiere...
Schon die ganze Woche lang war Simi hyper nervös. So war es für mich wie ne Erlösung als am Samstagmorgen um 5.30 Uhr der Wecker schellte. Nach einem Frühstück fuhren wir nach Interlaken. Dort gings dann direkt zur Startnummerausgabe und dann weiter Richtung Toi Toi Klo (Simi). Um Viertel vor 9 machte sich Simi dann in ihrem Startsektor bereit, ich lief zu Fuss (der Shuttlebus fuhr leider nicht mehr zum Parkplatz zurück) Richtung Auto. Pünktlich um 9 ertönte der Startschuss. Bei Kilometer 5 gab es die erste Wasserstelle. Dort wartete ich auf Simi. In den vielen Läufer und Läuferinnen war sie nur schwer zu erkennen, aber sie lief zum Glück noch sehr locker. Andere hingegen war schon an dieser Stelle am Anschlag oder liefen bereits.
Mit dem Auto fuhr ich dann nach Grindelwald, wo ich auch das Bike auslud und mich aufmachte, die kleine Scheidegg hochzukurbeln. In der Zwischenzeit war Simi laut Datasport bei Lauterbrunnen durch.
Auch ich fuhr mein persönliches Rennen. Mein Ziel: Keiner überholt mich den Bikeweg hoch (auch keine E Bikes, delli) und ich wollte den elend steilen Schlussaufstieg fahrend bewältigen. Beides gelang! Oben war ich dann allerdings viel zu früh und so musste ich rund 55 Minuten warten bis die erste Frau Richtung Ziel kam (Simi war in der Zwischenzeit bei Wengen durch und Richtung Wixi unterwegs).
Nach rund 5 Stunden und 25 Minuten kam Simi dann den steilen Abstieg Richtung Ziel runter- joggend und lächelnd! Viele andere liefen oder wurden von Krämpfen geschüttelt, nicht so Simi. Sie strahlte und meinte, es könnte auch noch etwas weiter gehen (Endorphine machens möglich :-))))))
Im Ziel war Simi dann mit 5 h 31 min. und 57 sek. Rang 624 Overall von 1364.
Anschliessend suchte Simi ihr Gepäck, welches in der Zwischenzeit von Interlaken her auf die Scheidegg gebracht wurde, wollte duschen und dann mit der Bahn nach Grindelwald runterfahren.
Und ich? Ich bikte noch Richtung Männlichen Bergstation weiter, fand einen epischen 25 minütigen Singletrail der Bergflanke entlang (2 Wanderer, sonst niemand zu sehen!!) fuhr dann via diversen Bergwanderwegen Richtung Grindelwald und fuhr noch einen kurzen Teil der Eigerbikestrecke.
Beim Bahnhof lud ich das Bike und Simi ein, wir fuhren via Sachseln (das Badzimmer ist geplättelt) nach Stans. Zuhause kochten wir was Feines, tranken einen guten Amarone und Simi war (und ist noch immer) geflasht.
Impressionen:
Kilometer 5:
Eigernordwand:
die letzten Meter....
Bildmitte: Simi in blau
I am a Finisher!!!!!!!!
Mein persönliches Singletrail Highlight!
Schon die ganze Woche lang war Simi hyper nervös. So war es für mich wie ne Erlösung als am Samstagmorgen um 5.30 Uhr der Wecker schellte. Nach einem Frühstück fuhren wir nach Interlaken. Dort gings dann direkt zur Startnummerausgabe und dann weiter Richtung Toi Toi Klo (Simi). Um Viertel vor 9 machte sich Simi dann in ihrem Startsektor bereit, ich lief zu Fuss (der Shuttlebus fuhr leider nicht mehr zum Parkplatz zurück) Richtung Auto. Pünktlich um 9 ertönte der Startschuss. Bei Kilometer 5 gab es die erste Wasserstelle. Dort wartete ich auf Simi. In den vielen Läufer und Läuferinnen war sie nur schwer zu erkennen, aber sie lief zum Glück noch sehr locker. Andere hingegen war schon an dieser Stelle am Anschlag oder liefen bereits.
Mit dem Auto fuhr ich dann nach Grindelwald, wo ich auch das Bike auslud und mich aufmachte, die kleine Scheidegg hochzukurbeln. In der Zwischenzeit war Simi laut Datasport bei Lauterbrunnen durch.
Auch ich fuhr mein persönliches Rennen. Mein Ziel: Keiner überholt mich den Bikeweg hoch (auch keine E Bikes, delli) und ich wollte den elend steilen Schlussaufstieg fahrend bewältigen. Beides gelang! Oben war ich dann allerdings viel zu früh und so musste ich rund 55 Minuten warten bis die erste Frau Richtung Ziel kam (Simi war in der Zwischenzeit bei Wengen durch und Richtung Wixi unterwegs).
Nach rund 5 Stunden und 25 Minuten kam Simi dann den steilen Abstieg Richtung Ziel runter- joggend und lächelnd! Viele andere liefen oder wurden von Krämpfen geschüttelt, nicht so Simi. Sie strahlte und meinte, es könnte auch noch etwas weiter gehen (Endorphine machens möglich :-))))))
Im Ziel war Simi dann mit 5 h 31 min. und 57 sek. Rang 624 Overall von 1364.
Anschliessend suchte Simi ihr Gepäck, welches in der Zwischenzeit von Interlaken her auf die Scheidegg gebracht wurde, wollte duschen und dann mit der Bahn nach Grindelwald runterfahren.
Und ich? Ich bikte noch Richtung Männlichen Bergstation weiter, fand einen epischen 25 minütigen Singletrail der Bergflanke entlang (2 Wanderer, sonst niemand zu sehen!!) fuhr dann via diversen Bergwanderwegen Richtung Grindelwald und fuhr noch einen kurzen Teil der Eigerbikestrecke.
Beim Bahnhof lud ich das Bike und Simi ein, wir fuhren via Sachseln (das Badzimmer ist geplättelt) nach Stans. Zuhause kochten wir was Feines, tranken einen guten Amarone und Simi war (und ist noch immer) geflasht.
Impressionen:
Kilometer 5:
Eigernordwand:
die letzten Meter....
Bildmitte: Simi in blau
I am a Finisher!!!!!!!!
Mein persönliches Singletrail Highlight!
Montag, 13. August 2012
Churwalden
Ja, ja...der Frust von Schötz steckte noch immer in den Knochen, als ich am Monatgabend via Mail eine Einladung zum 12 Stundenrennen von Churwalden bekam.
Nach einer kurzen Absprache mit Simi und einem Wettercheck verschoben wir die Startentscheidung wegen der Prellungen und Schürfungen von Schötz noch bis auf den Mittwoch.
Am Mittwoch meldete ich mich dann an und so machten wir uns am Freitagnachmittag auf den Weg nach Churwladen.
Ich holte Simi und Oros im Büro in Meggen ab und wir fuhren direkt von Meggen nach Churwalden.
Dort angekommen, bekam ich auf den Rennbüro alle nötigen Utensilien zum Starten und auch den Platz zum Zelten.
So packten wir das Rockyzelt schon wieder aus, stellten den Bus schon wieder darunter und machten uns um kurz nach 19 Uhr auf zur xten Pastaparty.
Kurz nach 21.30 Uhr gingen wir ins Bett, ähhh den Bus und schliefen mehr oder weniger gut bis morgens um 6.15 Uhr.
Schon um diese Zeit mussten wir aufstehen, da der Start um 8 Uhr erfolgen sollte.
Und so war es dann auch. Pünktlich um 8 Uhr startete ich in das Vergnügen "12 Stunden von Churwalden".
Die ersten Runden waren abartig schnell, die Strecke sehr anspruchsvoll (viele längere und auch einige sehr kurze, dafür extrem steile Anstiege), technische Singletrailabfahrten gespickt mit Wurzeln und Absätzen, rasante Wiesenabfahrten durchs nasse Gras, viele Richtungsänderungen nach schnellen Kies- und Trailabfahrten...
Nach den ersten 3 Stunden befand ich mich auf dem sensationellen 2. Platz (allerdings waren wir auch nur 6 gemeldete Solofahrer, und nur 4 waren dann auch in der Soloklasse am Start- 2 meldeten sich um und starteten als Couple). Auch nach 8 Stunden war ich immer noch auf dem 2 ten Platz. Nach vorne konnte ich rein gar nichts bewegen, Patrick war einfach mindestens 2 Klassen stärker als ich. Aber auch nach hinten konnte mir nichts mehr passieren und so zogen Andre (Dritter) und ich von nun an gemeinsam unsere Runden, die allerdings gegen Rennende immer mit längeren Pausen versetzt waren, da die Strecke ihren Tribut forderte. Auf dem 4,5 km langen, mit knapp 300 Höhenmeter versetzten Rundkurs, war es kaum möglich sich zu Verpflegen oder gar zu Erholen. dauernd war man am Limit, wurde technisch sehr gefordert oder war einfach zu erschöpft, um richtig zu Essen.
Um 20.02 Uhr rollten wir Solofahrer gemeinsam durchs Ziel- erschöpft, glücklich, von den Strapazen gekennzeichnet,....
Andre auf seiner Singlespeed Rennmaschine.....der spinnt, alles mit nur einem Gang und Starrgabel!!!!
Nach einer heissen Dusche samt Mercedes Benz Shuttleservice gings auf ins Festzelt, um mal was richtiges zu Essen: Cervelat, Bratwürste. Schwarzwäldertorte (Simi).
Gegen 22 Uhr wurde dann mein Name aufgerufen und ich durfte mich aufs Treppchen stellen. Das wird wohl meine erste und letzte Siegerehrung an einem Bikerennen sein- schön wars trotzdem!!
SMILE!!!!!!!
1. Platz: Patrick
2. Platz: ich
3. Platz: Andre
4. Platz: Ralf
Nach der Siegerehrung gingen wir wieder zurück zum Fahrerlager und schliefen bis am frühen Sonntagmorgen. Dann machten wir uns auf den Rückweg nach Stans, wo wir um 10 Uhr schon bei Kaffee und Gipfeli beim Morgenessen waren.
Nach einer kurzen Absprache mit Simi und einem Wettercheck verschoben wir die Startentscheidung wegen der Prellungen und Schürfungen von Schötz noch bis auf den Mittwoch.
Am Mittwoch meldete ich mich dann an und so machten wir uns am Freitagnachmittag auf den Weg nach Churwladen.
Ich holte Simi und Oros im Büro in Meggen ab und wir fuhren direkt von Meggen nach Churwalden.
Dort angekommen, bekam ich auf den Rennbüro alle nötigen Utensilien zum Starten und auch den Platz zum Zelten.
So packten wir das Rockyzelt schon wieder aus, stellten den Bus schon wieder darunter und machten uns um kurz nach 19 Uhr auf zur xten Pastaparty.
Kurz nach 21.30 Uhr gingen wir ins Bett, ähhh den Bus und schliefen mehr oder weniger gut bis morgens um 6.15 Uhr.
Schon um diese Zeit mussten wir aufstehen, da der Start um 8 Uhr erfolgen sollte.
Und so war es dann auch. Pünktlich um 8 Uhr startete ich in das Vergnügen "12 Stunden von Churwalden".
Die ersten Runden waren abartig schnell, die Strecke sehr anspruchsvoll (viele längere und auch einige sehr kurze, dafür extrem steile Anstiege), technische Singletrailabfahrten gespickt mit Wurzeln und Absätzen, rasante Wiesenabfahrten durchs nasse Gras, viele Richtungsänderungen nach schnellen Kies- und Trailabfahrten...
Nach den ersten 3 Stunden befand ich mich auf dem sensationellen 2. Platz (allerdings waren wir auch nur 6 gemeldete Solofahrer, und nur 4 waren dann auch in der Soloklasse am Start- 2 meldeten sich um und starteten als Couple). Auch nach 8 Stunden war ich immer noch auf dem 2 ten Platz. Nach vorne konnte ich rein gar nichts bewegen, Patrick war einfach mindestens 2 Klassen stärker als ich. Aber auch nach hinten konnte mir nichts mehr passieren und so zogen Andre (Dritter) und ich von nun an gemeinsam unsere Runden, die allerdings gegen Rennende immer mit längeren Pausen versetzt waren, da die Strecke ihren Tribut forderte. Auf dem 4,5 km langen, mit knapp 300 Höhenmeter versetzten Rundkurs, war es kaum möglich sich zu Verpflegen oder gar zu Erholen. dauernd war man am Limit, wurde technisch sehr gefordert oder war einfach zu erschöpft, um richtig zu Essen.
Um 20.02 Uhr rollten wir Solofahrer gemeinsam durchs Ziel- erschöpft, glücklich, von den Strapazen gekennzeichnet,....
Andre auf seiner Singlespeed Rennmaschine.....der spinnt, alles mit nur einem Gang und Starrgabel!!!!
Nach einer heissen Dusche samt Mercedes Benz Shuttleservice gings auf ins Festzelt, um mal was richtiges zu Essen: Cervelat, Bratwürste. Schwarzwäldertorte (Simi).
Gegen 22 Uhr wurde dann mein Name aufgerufen und ich durfte mich aufs Treppchen stellen. Das wird wohl meine erste und letzte Siegerehrung an einem Bikerennen sein- schön wars trotzdem!!
SMILE!!!!!!!
1. Platz: Patrick
2. Platz: ich
3. Platz: Andre
4. Platz: Ralf
Nach der Siegerehrung gingen wir wieder zurück zum Fahrerlager und schliefen bis am frühen Sonntagmorgen. Dann machten wir uns auf den Rückweg nach Stans, wo wir um 10 Uhr schon bei Kaffee und Gipfeli beim Morgenessen waren.
Montag, 6. August 2012
Schötz 2012
Ging voll in die Hose...
Aber der Reihe nach:
Am Samstagmorgen stellten wir das Zelt auf, machten alles bereit und assen auch noch die verdiente Pasta vor dem Rennen.
Um 16 Uhr war dann der Start mit vielen bekannten Gesichtern in der Solo Klasse. Die ersten Runden waren schnell, hektisch, aber alles lief wunderbar.
Leider aber wurde ich dann 3 Stunden nach dem Start von einer Pappnase (Reto, Startnummer 422-4) an einer zum Überholen absolut unmöglichen Stelle abgeschossen und landete 2 m weiter unten auf der betonierten Steilwandkurve- autsch!!
Trotzdem fuhr ich noch 4 Stunden weiter: Die Beine waren super, die Betreuung durch Simi und Christian (Seriensieger der letzten Jahre) hervorragend, das Wetter spielt auch mehr oder weniger mit, die ersten Regentropfen fielen erst nach dem Feuerwerk, viele Freunde kamen uns besuchen, die Motivation war super,.... aber leider waren die Schmerzen in der rechten Schulter dann doch zu stark, so dass ich nach 7.5 Stunden mit dem ersten grossen Regen das Rennen aufgeben musste. Ich konnte den Lenker einfach nicht mehr richtig festhalten, die Schläge waren zu direkt und auch das Bremsen wurde immer schwieriger. Bis dahin fuhr ich allerdings schon 6 Stunden 43 Minuten Velo, machte nur 45 Minuten Pause, fuhr 133 km mit einem 21 iger Schnitt (reine Fahrzeit) und wollte eigentlich noch viel mehr.
Nun bin ich am Frust bewältigen... Help me if you can :-))))))
Ready für die 24 Stunden von Schötz
Ausblick auf die Wechselzone
tiefe Einblicke in mein Innenleben ....
Alles bereit!
Chrigi taucht noch auf und unterstützt mich mit megafeinen Sponsor Gummibärchen---merci tuusig...
Grund für den Rennabbruch-dami nu einisch.....
(Knie und Schulterblatt sehen auch nicht besser aus, unterdessen ist noch alles blau geworden- hübsch siehts aus)
Aber der Reihe nach:
Am Samstagmorgen stellten wir das Zelt auf, machten alles bereit und assen auch noch die verdiente Pasta vor dem Rennen.
Um 16 Uhr war dann der Start mit vielen bekannten Gesichtern in der Solo Klasse. Die ersten Runden waren schnell, hektisch, aber alles lief wunderbar.
Leider aber wurde ich dann 3 Stunden nach dem Start von einer Pappnase (Reto, Startnummer 422-4) an einer zum Überholen absolut unmöglichen Stelle abgeschossen und landete 2 m weiter unten auf der betonierten Steilwandkurve- autsch!!
Trotzdem fuhr ich noch 4 Stunden weiter: Die Beine waren super, die Betreuung durch Simi und Christian (Seriensieger der letzten Jahre) hervorragend, das Wetter spielt auch mehr oder weniger mit, die ersten Regentropfen fielen erst nach dem Feuerwerk, viele Freunde kamen uns besuchen, die Motivation war super,.... aber leider waren die Schmerzen in der rechten Schulter dann doch zu stark, so dass ich nach 7.5 Stunden mit dem ersten grossen Regen das Rennen aufgeben musste. Ich konnte den Lenker einfach nicht mehr richtig festhalten, die Schläge waren zu direkt und auch das Bremsen wurde immer schwieriger. Bis dahin fuhr ich allerdings schon 6 Stunden 43 Minuten Velo, machte nur 45 Minuten Pause, fuhr 133 km mit einem 21 iger Schnitt (reine Fahrzeit) und wollte eigentlich noch viel mehr.
Nun bin ich am Frust bewältigen... Help me if you can :-))))))
Ready für die 24 Stunden von Schötz
Ausblick auf die Wechselzone
tiefe Einblicke in mein Innenleben ....
Alles bereit!
Chrigi taucht noch auf und unterstützt mich mit megafeinen Sponsor Gummibärchen---merci tuusig...
Grund für den Rennabbruch-dami nu einisch.....
(Knie und Schulterblatt sehen auch nicht besser aus, unterdessen ist noch alles blau geworden- hübsch siehts aus)
Massa Vecchia
Die Zeit in Massa Marittima genossen wir mit Joggen (Simi und Oros), Rennvelofahren (Simi und Peti), Biken (Peti), gutem Essen (alle) und feinem Wein (Simi und ich).
Zudem pflegten wir alte und neue Kontakte, machten 2-3 Ausflüge Richtung Monte Arsenti und hatten einen tollen 1. August bei obligatorischen Cervelats vom Grill (richtig schweizerisch halt......).
Familie Steinmann beim Apero auf dem Monte Arsenti
Philip und Peti beim Biken
Simi und Oros am See
Pizza im La Torre
staubige Trails = staubige Beine
das Monster von Massa Vecchia
Oros auf seiner Spielwiese....
Zudem pflegten wir alte und neue Kontakte, machten 2-3 Ausflüge Richtung Monte Arsenti und hatten einen tollen 1. August bei obligatorischen Cervelats vom Grill (richtig schweizerisch halt......).
Familie Steinmann beim Apero auf dem Monte Arsenti
Philip und Peti beim Biken
Simi und Oros am See
Pizza im La Torre
staubige Trails = staubige Beine
das Monster von Massa Vecchia
Oros auf seiner Spielwiese....
Sonntag, 22. Juli 2012
Sommer im Süden
Vor einer Woche machten wir uns auf, den regnerischen, kühlen Norden der Schweiz in Richtung Tessin zu verlassen...
... und wir wurden mit 7 Tagen Sonne und warmen Temperaturen verwöhnt.
Die Zeit nutzten wir, um uns im Rustico von Guido zu erholen, die Strassen rund um den Lago Maggiore unsicher zu machen, die Wanderwege hoch zum Monte Motti und ins Verzascatal zu erkunden, fein zu kochen und guten Wein zu trinken. Simi war auch noch joggend unterwegs- ich habe auf das Joggen gut verzichten können :-))))
Nun sind wir seit 3 Tagen wieder in Massa Vecchia. Hier haben wir weiterhin Sommer, und wie: 30 und mehr Grad, staubige Trails, heisse, die Kehle austrocknende Aufstiege auf dem Rennrad, sowie am Freitag ein richtiger Waldbrand im Gebiet von Capanne. Die Strassen in alle Richtungen und der Lago del Accessa waren gesperrt: Grund waren die Löschhelikopter, die das Wasser aus dem Lago holten und die Löschflugzeuge, die von Livorno aus kamen. Nun ist wieder Ruhe eingekehrt und heute habe ich auch schon die ersten Trails im Waldbrandgebiet unter die Räder genommen. Vom Brand kaum ne Spur, ausser dem Geruch nach Kohle und verbranntem Holz.
Die Pizzen im Dorf im La Torre sind nach wie vor riesig, die Preise dank Euro moderat, die Crew in Massa immer wieder supernett (la familia).
So lässt es sich sicher noch etwas aushalten. Vorallem freuen wir uns jetzt schon auf das Nachtessen am Freitag im Felcaione....yummi!!!!!
Bis bald
Sorry, no Pics!
... und wir wurden mit 7 Tagen Sonne und warmen Temperaturen verwöhnt.
Die Zeit nutzten wir, um uns im Rustico von Guido zu erholen, die Strassen rund um den Lago Maggiore unsicher zu machen, die Wanderwege hoch zum Monte Motti und ins Verzascatal zu erkunden, fein zu kochen und guten Wein zu trinken. Simi war auch noch joggend unterwegs- ich habe auf das Joggen gut verzichten können :-))))
Nun sind wir seit 3 Tagen wieder in Massa Vecchia. Hier haben wir weiterhin Sommer, und wie: 30 und mehr Grad, staubige Trails, heisse, die Kehle austrocknende Aufstiege auf dem Rennrad, sowie am Freitag ein richtiger Waldbrand im Gebiet von Capanne. Die Strassen in alle Richtungen und der Lago del Accessa waren gesperrt: Grund waren die Löschhelikopter, die das Wasser aus dem Lago holten und die Löschflugzeuge, die von Livorno aus kamen. Nun ist wieder Ruhe eingekehrt und heute habe ich auch schon die ersten Trails im Waldbrandgebiet unter die Räder genommen. Vom Brand kaum ne Spur, ausser dem Geruch nach Kohle und verbranntem Holz.
Die Pizzen im Dorf im La Torre sind nach wie vor riesig, die Preise dank Euro moderat, die Crew in Massa immer wieder supernett (la familia).
So lässt es sich sicher noch etwas aushalten. Vorallem freuen wir uns jetzt schon auf das Nachtessen am Freitag im Felcaione....yummi!!!!!
Bis bald
Sorry, no Pics!
Dienstag, 10. Juli 2012
Super Sommer 2012
Delli- es ist wie verhext. Im Moment habe ich rund 100% Trefferquote, was das Treffen mit dem Regen angeht.
Am Sonntagmorgen nach dem obligatorischen Orosspaziergang wollte ich noch vor dem Frühstück etwas aufs Bike gehen. Aber schon nach 45 Minuten öffneten sich die Schleusen und der Peti stand klitschnass auf dem Bürgenstock. Das Heimradeln war dann nicht soooo schön, da es doch recht schnell kühler wurde.
Am Nachmittag startete ich einen zweiten Versuch... und Wunder über Wunder, ich schaffte es ohne Regen nach Hause (dafür sonst pflotschnass, da die Luftfeuchtigkeit an die Tropen erinnerte).
Heute wollte ich eigentlich mal was Längeres machen und so stand ich mit Simi um Viertel vor 6 auf. Geplant war die Tour über den Brüning/ Schallenberg und durchs Entlebuch, aber um 7 Uhr meldete Radio DRS erste Gewitter im Raum Thun /Interlaken. Also ging ich auf Nummer sicher und fuhr um 7.30 ab, um mal wieder die Rigi zu umrunden. Aber schon in Greppen traf ich meinen Freund, den Regen und so kurbelte ich nass weiter bis nach Gersau. Dort waren die Strassen halb unter Wasser- ich habe wohl ein heftiges Gewitter nur um Sekunden verpasst. Wenn nicht nass von oben, dann halt nass von unten. Bäche kamen die Strassen runter und auch Regen fiel immer wieder bis kurz vor Brunnen. Ab Brunnen hatte ich dann blauen Himmel und der Aufstieg zum Sattel war herrlich feucht (leben wir in Singapur oder was...?). Via Ägeri und Zug fuhr ich noch nach Sins - unterdessen wieder trocken- und weiter nach Inwil und Stans.
Kaum zu Hause regnete es schon wieder......oh Mann, ich habs satt. Zum Glück fahren wir am Freitag ins Tessin nach Gordola. Aber oh weh, auch dort haben sie Gewitter angesagt......
Happy summer to everybody :-)))))))))
Am Sonntagmorgen nach dem obligatorischen Orosspaziergang wollte ich noch vor dem Frühstück etwas aufs Bike gehen. Aber schon nach 45 Minuten öffneten sich die Schleusen und der Peti stand klitschnass auf dem Bürgenstock. Das Heimradeln war dann nicht soooo schön, da es doch recht schnell kühler wurde.
Am Nachmittag startete ich einen zweiten Versuch... und Wunder über Wunder, ich schaffte es ohne Regen nach Hause (dafür sonst pflotschnass, da die Luftfeuchtigkeit an die Tropen erinnerte).
Heute wollte ich eigentlich mal was Längeres machen und so stand ich mit Simi um Viertel vor 6 auf. Geplant war die Tour über den Brüning/ Schallenberg und durchs Entlebuch, aber um 7 Uhr meldete Radio DRS erste Gewitter im Raum Thun /Interlaken. Also ging ich auf Nummer sicher und fuhr um 7.30 ab, um mal wieder die Rigi zu umrunden. Aber schon in Greppen traf ich meinen Freund, den Regen und so kurbelte ich nass weiter bis nach Gersau. Dort waren die Strassen halb unter Wasser- ich habe wohl ein heftiges Gewitter nur um Sekunden verpasst. Wenn nicht nass von oben, dann halt nass von unten. Bäche kamen die Strassen runter und auch Regen fiel immer wieder bis kurz vor Brunnen. Ab Brunnen hatte ich dann blauen Himmel und der Aufstieg zum Sattel war herrlich feucht (leben wir in Singapur oder was...?). Via Ägeri und Zug fuhr ich noch nach Sins - unterdessen wieder trocken- und weiter nach Inwil und Stans.
Kaum zu Hause regnete es schon wieder......oh Mann, ich habs satt. Zum Glück fahren wir am Freitag ins Tessin nach Gordola. Aber oh weh, auch dort haben sie Gewitter angesagt......
Happy summer to everybody :-)))))))))
Samstag, 30. Juni 2012
Fakten...
... zu 24 BikeDavos:
- Davos liegt knapp 1600 m über Meer
- eine Runde am Rennen war 8.5 km lang, dazu kamen 325 Höhenmeter
- ich fuhr 36 Runden
- das sind fast 20 von 24 Stunden im Sattel
- letzte feste Mahlzeit um 11 Uhr am Renntag (Samstag)
- nächste Mahlzeit: Sonntagabend um 19 Uhr- beide male Pasta :-))))
- 3 l Coca Cola, unzählige Bidons mit Winforce, knapp 2 l Bouillon, 1 grosses Glas Erdinger alkohlfreies Bier
- 1 Biberli, 1 Banane, etwas weisses Brot mit Käse, einige Gabeln mit Reis--that's it
- Gewicht vor dem Rennen: 73 kg
- Gewicht nach dem Rennen: 72 kg
- Gewicht 5 Tage nach dem Rennen: 68 kg (und das ohne Sport)...der Körper zerrt nun erst...
- Rollen am Mittwoch: 20 Minuten mit 102 er Puls
- Rollen am Donnerstag: 40 Minuten mit Puls 106
- Rollen am Samstag: 3 Stunden 15 Minuten mit 122 Puls
Langsam geht's wieder.
Nun freue ich mich auf die Trails und Strassen der Toskana, dann steht noch das 24 Stundenrennen von Schötz auf dem Programm. Mal schauen, obs bis dann wieder normal läuft....
Bilder gibt's auch noch:
Samstagmorgen vor dem Mittag: Rockyzelt, Simi und Oros sind ready- ich auch!
10 Minuten vor dem Start
2 Minuten vor dem Start- zusammen mit Chrigi, dem Gewinner der letzten Jahre- ein toller, sympathischer Typ....
nur noch einige Sekunden, dann geht's los...
Krise- danke Oros, dass du dich solidarisch zeigst...
Sonntagmorgen... einige Stunden geht's schon noch...
14.04: Geschafft!!!!!
- Davos liegt knapp 1600 m über Meer
- eine Runde am Rennen war 8.5 km lang, dazu kamen 325 Höhenmeter
- ich fuhr 36 Runden
- das sind fast 20 von 24 Stunden im Sattel
- letzte feste Mahlzeit um 11 Uhr am Renntag (Samstag)
- nächste Mahlzeit: Sonntagabend um 19 Uhr- beide male Pasta :-))))
- 3 l Coca Cola, unzählige Bidons mit Winforce, knapp 2 l Bouillon, 1 grosses Glas Erdinger alkohlfreies Bier
- 1 Biberli, 1 Banane, etwas weisses Brot mit Käse, einige Gabeln mit Reis--that's it
- Gewicht vor dem Rennen: 73 kg
- Gewicht nach dem Rennen: 72 kg
- Gewicht 5 Tage nach dem Rennen: 68 kg (und das ohne Sport)...der Körper zerrt nun erst...
- Rollen am Mittwoch: 20 Minuten mit 102 er Puls
- Rollen am Donnerstag: 40 Minuten mit Puls 106
- Rollen am Samstag: 3 Stunden 15 Minuten mit 122 Puls
Langsam geht's wieder.
Nun freue ich mich auf die Trails und Strassen der Toskana, dann steht noch das 24 Stundenrennen von Schötz auf dem Programm. Mal schauen, obs bis dann wieder normal läuft....
Bilder gibt's auch noch:
Samstagmorgen vor dem Mittag: Rockyzelt, Simi und Oros sind ready- ich auch!
10 Minuten vor dem Start
Start- und Zielgelände kurz vor dem Start...
2 Minuten vor dem Start- zusammen mit Chrigi, dem Gewinner der letzten Jahre- ein toller, sympathischer Typ....
nur noch einige Sekunden, dann geht's los...
Flying high über die Zielrampe...
Krise- danke Oros, dass du dich solidarisch zeigst...
Sonntagmorgen... einige Stunden geht's schon noch...
14.04: Geschafft!!!!!
Dienstag, 26. Juni 2012
sleepless in davos
Es war mal wieder so weit: Am frühen Freitagnachmittag fuhren Simi, Oros und ich in einem recht voll gepackten Auto Richtung Davos ans 24 Stundenrennen- meinem persönlichen Egotrip für dieses Jahr!
Das Aufstellen klappte wie am Schnürchen: Ein guter Platz gegenüber der Fleischtrocknungsanlage (nein, echt, ich möchte im Moment kein Bünderfleisch, es geht ganz gut ohne...), nette Nachbarn, die richtige Startnummer, Sonne,....
Am Abend gingen wir ins Festzelt, um die Pastabons einzulösen (und uns vor dem Kochen zu drücken). Schon früh gings ins Bett, ääähhh, sorry: ins Auto.
Nach einer recht kurzen Nacht kam der erste Stress auf: Mein Vertex hatte einen Platten, die Halterung fürs Licht war auch noch gebrochen und ich habe die Nummer 13 (Zusammenhang, wo bist du?).
Nachdem der Mech auf dem Platz alles in Ordnung gebracht hatte, gabs nochmals eine Portion Pasta, dann war um 14 Uhr auch schon der Start.
Die ersten 3.5 Stunden lief es mir hervorragend, die Beine kurbelten, die Sonne schien, die Strecke war recht schnell und es gab viele Zuschauer...
Dann nach der ersten kurzen Pause lief ich in den Hammermann (schon ein bisschen früh, oder?). Die nächsten knapp 6 Stunden trat ich in den kleinsten 3 Gängen durch die Weltgeschichte. Schwere Beine, einen unrunden Tritt, Frust,.... aber es ging vorbei, auch dank Simi's Hilfe. Ich rettete mich in und durch die Nacht, in welcher es mir wieder etwas besser ging.
Gegen 5 Uhr in der Früh (herrlich, so ein early morning ride :-))))) war es nur noch etwas über 6 Grad warm oder kalt, das Treten wurde nicht einfacher. Wenigstens spürte ich keine Müdigkeit.
Nach einem Frühstück, welches ich komischerweise recht locker essen konnte (sonst gabs nur flüssiges, kohlenhydratangereichertes Getränk, Bananenstückchen, Gummibärchen von Sponsor und Biberli..) fuhr ich den restlichen 7 Stunden entgegen.
Um 4 Minuten nach 14 Uhr am Sonntag war es dann geschafft. Ich habe die 24 Stunden von Davos ohne längere Rennpause, ohne Schlaf und Sturz geschafft.
Leider vergab ich in der letzten Stunde noch kampflos den 5 ten Platz und wurde schlussendlich hervorragender Sechster.
Ein herzliches Dankschön an Simi und Paddy für ihre Unterstützung vor Ort oder mittels Material (Zelt, Bike, Lampe,...). Ohne euch wäre ein solches Abenteuer nicht möglich.
Nun gilt es sich gut zu erholen, die Beine nicht ganz hängen zu lassen und dann im Juli wieder ins Bikegeschehen in Massa Vecchia einzugreifen.
Leider ist der Upload von Bilder immer noch nicht möglich-sorry!
Das Aufstellen klappte wie am Schnürchen: Ein guter Platz gegenüber der Fleischtrocknungsanlage (nein, echt, ich möchte im Moment kein Bünderfleisch, es geht ganz gut ohne...), nette Nachbarn, die richtige Startnummer, Sonne,....
Am Abend gingen wir ins Festzelt, um die Pastabons einzulösen (und uns vor dem Kochen zu drücken). Schon früh gings ins Bett, ääähhh, sorry: ins Auto.
Nach einer recht kurzen Nacht kam der erste Stress auf: Mein Vertex hatte einen Platten, die Halterung fürs Licht war auch noch gebrochen und ich habe die Nummer 13 (Zusammenhang, wo bist du?).
Nachdem der Mech auf dem Platz alles in Ordnung gebracht hatte, gabs nochmals eine Portion Pasta, dann war um 14 Uhr auch schon der Start.
Die ersten 3.5 Stunden lief es mir hervorragend, die Beine kurbelten, die Sonne schien, die Strecke war recht schnell und es gab viele Zuschauer...
Dann nach der ersten kurzen Pause lief ich in den Hammermann (schon ein bisschen früh, oder?). Die nächsten knapp 6 Stunden trat ich in den kleinsten 3 Gängen durch die Weltgeschichte. Schwere Beine, einen unrunden Tritt, Frust,.... aber es ging vorbei, auch dank Simi's Hilfe. Ich rettete mich in und durch die Nacht, in welcher es mir wieder etwas besser ging.
Gegen 5 Uhr in der Früh (herrlich, so ein early morning ride :-))))) war es nur noch etwas über 6 Grad warm oder kalt, das Treten wurde nicht einfacher. Wenigstens spürte ich keine Müdigkeit.
Nach einem Frühstück, welches ich komischerweise recht locker essen konnte (sonst gabs nur flüssiges, kohlenhydratangereichertes Getränk, Bananenstückchen, Gummibärchen von Sponsor und Biberli..) fuhr ich den restlichen 7 Stunden entgegen.
Um 4 Minuten nach 14 Uhr am Sonntag war es dann geschafft. Ich habe die 24 Stunden von Davos ohne längere Rennpause, ohne Schlaf und Sturz geschafft.
Leider vergab ich in der letzten Stunde noch kampflos den 5 ten Platz und wurde schlussendlich hervorragender Sechster.
Ein herzliches Dankschön an Simi und Paddy für ihre Unterstützung vor Ort oder mittels Material (Zelt, Bike, Lampe,...). Ohne euch wäre ein solches Abenteuer nicht möglich.
Nun gilt es sich gut zu erholen, die Beine nicht ganz hängen zu lassen und dann im Juli wieder ins Bikegeschehen in Massa Vecchia einzugreifen.
Leider ist der Upload von Bilder immer noch nicht möglich-sorry!
Montag, 18. Juni 2012
Tour de Suisse
Bevor wir am Sonntag in Sarnen Richtung Stalden die richtig strammen Wädli von richtig harten Jungs angucken und anfeuern konnten, musste ich natürlich selber auch noch was machen.
Was liegt näher, als einen Teil der Königsetappe der Tour de Suisse am Samstag abzufahren.
Da Simi mit Oros an diesem Morgen Hundeschule hatte, war ich auch schon früh auf dem Rennvelo.
Über Stansstad, Sarnen, Sachseln kam ich nach Giswil, wo schon die Steigung auf den Glaubenbielenpass auf mich wartete. Uff, war das warm und streng. Bei meinem neuen Rennvelo fehlt mir dank anderer Übersetzung der kleinste Gang. Trotzdem schaffte ich die Steigung recht locker (aber leider nicht wie die Jungs am Sonntag mit dem grossen Gang).
Oben auf der Passhöhe waren auch schon 2 WOMO's. Eines aus Holland, welches am Fahnen stellen und Strasse bepinseln war, das andere schaut sich den Eichhof Bierstand etwas genauer an. Auch 2-3 Pressefahrzeuge und Motorräder waren schon im Rahmen der TdS unterwegs.
Die rasante Abfahrt nach Sörenberg war fast verkehrsfrei und ab dem Rischli blies mir dafür ein netter Wind ins Gesicht. Eigentlich habe ich mich schon den ganzen Aufstieg auf diese Gegenwindpartie gefreut.
Via Wolhusen, Malters und Kriens landete ich nach etwas über 4 Stunden wieder in Stans. 106 km, 1800 Höhenmeter und einen Schnitt von 26.4 km...nicht schlecht......
....denkste: Die TdS Jungs fuhren die Königsetappe mit doppelter Kilometeranzahl und fast 3 facher Höhe in einem unglaublichen 37er Schnitt.
Für mich unvorstellbar!! Der Gedanken an Doping kann einem da schon sehr schnell in den Sinn kommen.
Hier noch einige Bildchen:
...die Dank technischer Probleme bei Google nicht hochzuladen sind! Danke Google Jungs!!!!!
Was liegt näher, als einen Teil der Königsetappe der Tour de Suisse am Samstag abzufahren.
Da Simi mit Oros an diesem Morgen Hundeschule hatte, war ich auch schon früh auf dem Rennvelo.
Über Stansstad, Sarnen, Sachseln kam ich nach Giswil, wo schon die Steigung auf den Glaubenbielenpass auf mich wartete. Uff, war das warm und streng. Bei meinem neuen Rennvelo fehlt mir dank anderer Übersetzung der kleinste Gang. Trotzdem schaffte ich die Steigung recht locker (aber leider nicht wie die Jungs am Sonntag mit dem grossen Gang).
Oben auf der Passhöhe waren auch schon 2 WOMO's. Eines aus Holland, welches am Fahnen stellen und Strasse bepinseln war, das andere schaut sich den Eichhof Bierstand etwas genauer an. Auch 2-3 Pressefahrzeuge und Motorräder waren schon im Rahmen der TdS unterwegs.
Die rasante Abfahrt nach Sörenberg war fast verkehrsfrei und ab dem Rischli blies mir dafür ein netter Wind ins Gesicht. Eigentlich habe ich mich schon den ganzen Aufstieg auf diese Gegenwindpartie gefreut.
Via Wolhusen, Malters und Kriens landete ich nach etwas über 4 Stunden wieder in Stans. 106 km, 1800 Höhenmeter und einen Schnitt von 26.4 km...nicht schlecht......
....denkste: Die TdS Jungs fuhren die Königsetappe mit doppelter Kilometeranzahl und fast 3 facher Höhe in einem unglaublichen 37er Schnitt.
Für mich unvorstellbar!! Der Gedanken an Doping kann einem da schon sehr schnell in den Sinn kommen.
Hier noch einige Bildchen:
...die Dank technischer Probleme bei Google nicht hochzuladen sind! Danke Google Jungs!!!!!
Freitag, 8. Juni 2012
erste fahrt mit dem foil
Ufff, zum Glück spielt das Wetter mal wieder mit, wenn wir frei haben.
Da ich gestern mein neues Foil bekommen habe, musste dieses natürlich sofort auf der Strasse getestet werden.
So brach ich am Donnerstagmorgen bei einigen Tropfen (ääähhh, wie war das mit dem Wetter??) auf in Richtung Luzern. Bis Horw wurde ich von einigen Tropfen begleitet, was jedoch nicht schlimm war. Dann waren die Strassen via Küssnacht bis Gersau recht trocken. Dort allerdings musste ich eine kurze Pause wegen starken Regens einlegen. Weiter ging es nach Brunnen (wo die Sonne kam) und Arth Goldau nach Zug und Sins (unterdessen heiss und praktisch wolkenlos) , wo ich langsam merkte, dass der Sattel um einige Millimeter zu hoch war und auch noch einige Millimeter nach vorne musste. Da das aber nicht ganz so einfach auf der Strasse zu machen war (Tool hatte ich zwar mit, aber keinen Drehmomentschlüssel) fuhr ich weiter nach Luzern und Alpnach, wo Simi und ich uns mit Britta, Paddy und einigen anderen Leuten zum Kaffee und Kuchenessen bei Brittas Geburikaffeekränzchen trafen.
Jetzt heisst es ab in den Keller und die letzten Änderungen am Rennvelo vornehmen, so dass dann beim nächsten Mal alles perfekt passt.
Simi ging übrigens am Morgen mal wieder joggen- und wie! Sie rannte kreuz und quer durch Stans, über den Ennerberg und weiter hoch Richtung Stanserhorn, bis auf die Höhe des Chältis. Dort wird im Moment die neue Cabriobahn getestet, die ja Ende Juni 2012 einsatzbereit sein sollte. Wir werdens ja sehen.
Da ich gestern mein neues Foil bekommen habe, musste dieses natürlich sofort auf der Strasse getestet werden.
So brach ich am Donnerstagmorgen bei einigen Tropfen (ääähhh, wie war das mit dem Wetter??) auf in Richtung Luzern. Bis Horw wurde ich von einigen Tropfen begleitet, was jedoch nicht schlimm war. Dann waren die Strassen via Küssnacht bis Gersau recht trocken. Dort allerdings musste ich eine kurze Pause wegen starken Regens einlegen. Weiter ging es nach Brunnen (wo die Sonne kam) und Arth Goldau nach Zug und Sins (unterdessen heiss und praktisch wolkenlos) , wo ich langsam merkte, dass der Sattel um einige Millimeter zu hoch war und auch noch einige Millimeter nach vorne musste. Da das aber nicht ganz so einfach auf der Strasse zu machen war (Tool hatte ich zwar mit, aber keinen Drehmomentschlüssel) fuhr ich weiter nach Luzern und Alpnach, wo Simi und ich uns mit Britta, Paddy und einigen anderen Leuten zum Kaffee und Kuchenessen bei Brittas Geburikaffeekränzchen trafen.
Jetzt heisst es ab in den Keller und die letzten Änderungen am Rennvelo vornehmen, so dass dann beim nächsten Mal alles perfekt passt.
Simi ging übrigens am Morgen mal wieder joggen- und wie! Sie rannte kreuz und quer durch Stans, über den Ennerberg und weiter hoch Richtung Stanserhorn, bis auf die Höhe des Chältis. Dort wird im Moment die neue Cabriobahn getestet, die ja Ende Juni 2012 einsatzbereit sein sollte. Wir werdens ja sehen.
Mittwoch, 6. Juni 2012
Endlich: Das Warten hat ein Ende...
...nach knapp einem Jahr ist es endlich soweit und ich bekam eine Mail von Scott Sports: Mein im letzten August bestelltes Scott Foil Team Issue ist in Belgien angekommen. Belgien???? Ja, Belgien. Immerhin schon in Europa.
Jetzt war der Weg nicht mehr weit von Belgien bis nach Fribourg, wo ich das Rennvelo heute wirklich abholen konnte.
Kurze Zeit später war ich dann schon in der Werkstatt...
fast fertig.....
und wirklich ganz fertig:
Rennvelo komplett original mit Pedalen und 2 x Bidonhalter bringt 7.030 kg auf die Waage!!
Auch von hinten ganz nett anzusehen.....
Schlank und schnell.....
die neue Sram Red, Black Edition
Und morgen muss ich mal eine kurze Ausfahrt auf dem neuen Teil unter die neuen Zippräder nehmen.
Jetzt war der Weg nicht mehr weit von Belgien bis nach Fribourg, wo ich das Rennvelo heute wirklich abholen konnte.
Kurze Zeit später war ich dann schon in der Werkstatt...
fast fertig.....
und wirklich ganz fertig:
Rennvelo komplett original mit Pedalen und 2 x Bidonhalter bringt 7.030 kg auf die Waage!!
Auch von hinten ganz nett anzusehen.....
Schlank und schnell.....
die neue Sram Red, Black Edition
Und morgen muss ich mal eine kurze Ausfahrt auf dem neuen Teil unter die neuen Zippräder nehmen.
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